Beim letzten Pusztavibes-Post des Jahres 2018 ging es um die Geschichte des Eisenstädter Hochhauses. Nachdem ich den Post in der Facebook-Gruppe „Eisenstadt-einst und Heute“ geteilt habe, bekam ich sehr viele Reaktionen und Kommentare, was mich enorm gefreut hat.
Unter Anderem meldeten sich auch einige ehemalige BewohnerInnen des Hochhauses, die mir angeboten haben, ihre Geschichten zu erzählen. Weil ich da natürlich nicht widerstehen konnte, gibt es jetzt einen nostalgisch angehauchten Follow-up Post zum Aufwachsen im Hochhaus.
Den Anfang macht die ORF Burgenland Redakteurin Sabine Lentsch, die bis zu ihrem 22. Lebensjahr im Hochhaus gewohnt hat.
Wie war das Aufwachsen im Hochhaus für dich?
Für mich war es sehr schön. Dadurch, dass es rundherum so viele Häuser gab, hatten wir immer Kinder zum Spielen in der Nähe. Das Hochhaus bildete dabei so etwas wie einen Mittelpunkt, weil wir rundherum viel unterwegs waren. Natürlich war das Aufzugfahren und das Stiegen Rauf- und runterlaufen bei 17 Stockwerken sehr spannend (lacht). Die Höhe war natürlich ebenfalls sehr faszinierend als Kind. Obwohl wir zwar nur am 5. Stock gewohnt hatten, konnten wir auch von Oben runter schauen.
Auf das Dach durfte man ja nicht oder?
Ich hatte später einmal im Zuge von ORF Dreharbeiten die Chance, auf das Dach zu kommen. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich da noch im Hochhaus gewohnt habe, aber meine Mutter wohnt bis heute noch drinnen. Insofern habe ich auch noch immer eine Verbindung mit dem Hochhaus.
Kannst du das damalige Verhältnis mit den NachbarInnen beschreiben?
Also wirklich Kontakt mit den NachbarInnen gab es wenig. Durch die Kinder gab es natürlich Bekanntschaften und man hat sich besucht, aber so richtig dicke Freundschaften gab es meines Wissens auch unter den Erwachsenen nicht. Natürlich kann ich da nur für meine Familie sprechen. Man hat einander gegrüßt und auch gewusst, wo die jeweiligen Leute hingehören, aber dadurch, dass so viele Parteien im Hochhaus wohnen, ist man einander nicht wirklich nahegekommen. Bei 17 Stockwerken zu je vier Wohnungen sind das schon ganz schön viele Leute. Außerdem war die Fluktuation der MieterInnen immer sehr hoch. Es gibt sehr wenige Menschen, die noch immer drinnen wohnen. Ich denke es gibt maximal fünf Wohnungen, die so besetzt sind, wie sie von Anfang an waren.
Wie lang hast du genau im Hochhaus gewohnt?
Von Februar 1972, als meine Schwester auf die Welt kam bis ungefähr 1992.
Gab es so etwas wie einen Stolz, in diesem Haus gewohnt zu haben oder war das überhaupt kein Thema?
Das war überhaupt kein Thema. Es war eher das Thema: Wie hoch bist du oben und wie weit siehst du? Das Hochhaus war einfach unser zu Hause, aber es wäre uns egal gewesen, ob wir jetzt dort oder im Haus gegenüber gewohnt hätten. Hauptsache, wir hatten dort unsere Bande, mit der wir etwas unternehmen konnten.
Was ist denn deiner Meinung nach an der Hausplanung auffällig?
Interessant ist, dass es in keiner einzigen Wohnung einen Abstellraum oder eine Speisekammer gibt. Obwohl ich weiß, dass das eine Frau geplant hat (Anm.: Martha von B.). Deshalb war es immer eine Herausforderung, die Besen, die Gewürzdosen und so weiter unterzubringen.
Vielleicht war die Frau sehr emanzipiert.
Möglicherweise hat sie das in ihrem eigenen Haus alles nicht gebraucht (lacht). Unsere Wohnung war mittelgroß, mit eigenem Kinderzimmer, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche, Bad, WC und Vorraum.
Was gibt es denn für Kindheitsgeschichten, die konkret mit dem Hochhaus zu tun haben?
Eine nicht sehr angenehme Geschichte ist, als ich einmal von der Schule heimgegangen bin, weil mir übel war. Ich habe es nicht ganz bis nach Hause geschafft und musste mich dann im Stiegenhaus übergeben. Meine arme Mutter musste dann fünf Stöcke nach unten putzen. Die Aktion war natürlich nicht ganz überlegt, aber schließlich war ich Volksschülerin (lacht).
Das Leben hat sich aber für uns eher rund um das Hochhaus abgespielt. Also am Spielplatz, den es dort gegeben hat, bei den Lüftungsgittern in der Nähe und so weiter. Dieses Gitter ist mir übrigens einmal auf die Zehe gefallen und hat mir einen offenen Zehenbruch eingebracht. Auch wenn das jetzt vielleicht anders klingt, war das Aufwachsen im Hochhaus sehr nett.
Auch die Kellerabteile sind sehr interessant, weil die so klein sind. Das sind maximal zwei Quadratmeter.
Vielleicht waren die für die Besen gedacht?
Keine Ahnung, aber die sehen noch immer so aus wie sie damals ausgeschaut haben. Das sind Kammerl, die mit einer Türe aus Holzlatten mit Vorhängeschlössern zugemacht sind. So etwas wie Balkonsessel kriegt man da natürlich nicht rein.
Welche Dinge haben sich für dich am stärksten verändert?
Dort wo jetzt die Grünfläche vor dem Hochhaus ist, war damals eine regelrechte Wildnis mit Gestrüpp und Bäumen. Wir durften dort nie hinein, weil es geheißen hat, dort gäbe es Ratten. Ich nehme an, dass da wirklich Getier gehaust hat und irgendwann wurde dann später eben diese Grünfläche daraus gemacht.
Außerdem kennt man einander nicht mehr. Das ist jetzt so anonym wie in einer Großstadt. Man kennt nur noch die Eingesessenen. Wenn ich überlege, wer aller in der Wohnung neben meiner Mutter in den letzten 10 Jahren aus- und eingezogen sind… Da freundet man sich vielleicht gerade ein bisschen an und dann sind die schon wieder weg. Es gibt also eine sehr große Fluktuation im Hochhaus.
Die Leute, die früher im Hochhaus gewohnt haben und die ich jetzt in Eisenstadt auf der Straße treffe – wir kennen einander noch immer. Zum Beispiel war der Sepp Laubner (Künstler und Cselley-Mühle-Gründer) unser unterer Nachbar. Wenn wir uns sehen, heißt es immer „Servus NachbarIn“. Meine Beziehung zum Hochhaus ist nach wie vor sehr positiv, ich fühle mich dort schon daheim, vor allem eben auch, weil meine Mutter noch dort wohnt. Was immer man darüber denken mag, es prägt einfach das Aussehen Eisenstadt und wenn ich von irgendwo heimkomme, gilt dem Hochhaus immer noch mein erster Blick.
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Außerdem hat sich Werner Müller bei mir gemeldet und mir per Email einen eigenen Erfahrungsbericht, sowie einige private Familienfotos aus der Zeit im Hochhaus zukommen lassen. Hier also die Erinnerungen von Werner:
Meine Erlebnisse mit und im Hochhaus in Eisenstadt.
Es war der Heilige Abend des Jahres 1971 als ich das erste Mal das Hochhaus in Eisenstadt „betrat“. Ich war gerade mal 13 Tage alt und ich nehme an, meine Eltern trugen mich eher ins Hochhaus, als dass ich es betrat. Wir wohnten im 7. Stock. Ich hatte ein eigenes Zimmer und das auch noch mit Balkon. Warum meine Eltern mir und nicht meiner älteren Schwester dieses Zimmer gaben, weiß ich leider nicht. Ich verbrachte eine glückliche Kindheit in diesem Haus.
Ich sehe die Wohnung noch genau vor mir: Links vor der Eingangstür waren die Aufzüge (samt dem legendären Müllschlucker), rechts das Stiegenhaus. Betrat man die Wohnung, so kam man in das Vorzimmer, das mir als kleines Kind enorm lang vorkam. Gleich links ging es ins Wohnzimmer und von dort aus ins Schlafzimmer meiner Eltern. Im Vorzimmer ging es rechts zuerst ins Badezimmer und danach weiter zum WC. Es folgte die Küche. Das Vorzimmer machte eine Ecke und dann war rechts das Zimmer meiner Schwester und anschließend kam mein, für mich damals „riesengroßes“ Zimmer mit dem Balkon. Der Balkon war an der Süd(ost)seite des Gebäudes und man konnte in den Innenhof des gesamten Gebäudekomplexes blicken. Natürlich hatte ich auch einen wunderbaren Ausblick über das Wulkatal. Dessen war ich mir damals allerdings noch nicht bewusst.
Ich habe einige Erinnerungen an meine Erlebnisse mit und im Hochhaus. Da waren einmal die unmittelbaren Nachbarn im gleichen Stock. Die Bewohner gleich neben uns sah ich ab und zu. Das waren aus meiner damaligen Kindheitsperspektive schon ältere Leute. Aber wer war das damals nicht für mich? Die Leute schräg gegenüber bekam ich so gut wie nie zu Gesicht. Entweder gab es sie gar nicht oder die hatten irgendein dunkles Geheimnis. Die Nachbarn direkt gegenüber sah ich allerdings immer wieder. Das waren ganz nette Leute, aber Gesichter dazu habe ich nicht wirklich mehr.
Meine „Lieblingsnachbarn“ wohnten einen Stock höher und mochten keine Kinder. Sie beschwerten sich immer wieder, dass meine Schwester und ich so viel in der Wohnung herumtrampeln würden. Mir war nie klar, wie man Trampeln von unten nach oben hören könnte und ich war stets der Meinung, sie verwechseln uns mit den Kindern in der Wohnung über ihnen. Dass dort gar keine Kinder wohnten, tat zum damaligen Zeitpunkt nichts zur Sache. Mir war es auch ein Rätsel, wie man keine Kinder mögen konnte.
Ich glaube zwei Stockwerke über uns wohnte ein etwas „nobleres“ Ehepaar. Die Frau stolzierte immer in einem Pelzmantel herum und war dem Alkohol nicht ganz abgeneigt. Eines Abends blickten meine Mutter und ich aus dem Schlafzimmerfenster und beobachteten das Geschehen im Innenhof, als plötzlich diverse Kleidungsstücke unter lautstarkem Geschrei aus einem Stockwerk über uns an uns vorbeiflogen. Dann gab es noch ein nettes Mädchen zwei Stockwerke über uns. Mit ihr besuchte ich den Erstkommunionsunterricht. Dass sie etwas ordentlicher war als ich, sah man eindeutig am unterschiedlichen Zustand unsere Gotteslob-Bücher. Im 10. Stock wohnten unsere Spielkameraden. Ein Junge und ein Mädchen. Sobald die Hausaufgaben gemacht waren, ginge es runter zum Spielplatz, wo wir unsere Nachmittage verbrachten. Jedoch nur bis spätestens 17 Uhr; denn dann begann das Kinderprogramm im Fernsehen. Nach dem Betthupferl kurz vor 18 Uhr war im Sommer sofort wieder Treffpunkt am Spielplatz.
Dort gab es Eidechsen, hinter den wir herjagten. Ab und zu rissen wir Ihnen die Schwänze ab. Das taten wir um herauszufinden, ob denen tatsächlich die Schwänze wieder nachwachsen würden. Bis zur Dämmerung blieben wir unten und spielten auch mit den Kindern aus den umliegenden Häuserblöcken. Einmal stürzte ich mit dem Rad und ein, für meine damaligen Ansichten erwachsenes Mädchen, kümmerte sich liebevoll um mich. Heute schätze ich, dass sie höchstens drei Jahre älter als ich war. In einem Wohnblock beim Spielplatz wohnte damals übrigens der als „Muckenstruntz“ bekannt gewordene Peter Traxler, den ich auch hin und wieder zu Gesicht bekam.
Wenn wir durstig wurden oder Lust auf Eis hatten, liefen wir zum Spar-Markt, der sich damals gleich beim Hochhaus befand. Zum Leidwesen der Kassierin hatten wir meistens kein Geld einstecken und deshalb ließen wir fleißig aufschreiben. Unsere Mütter staunten oft nicht schlecht, welche Rechnung ihnen am nächsten Morgen vorgelegt wurde. Aber das war in Ordnung. Einmal war ich mit meiner Mutter im Spar-Markt einkaufen und wollte mir ein Eis kaufen. Ich bekam von meiner Mutter dafür eine 5-Schilling-Münze. Leider fiel mir die Münze in die Eis Truhe. Hm? Was tun? Meine Mutter war bei der Wursttheke angestellt und ich traute mich zur Kassiererin nichts sagen. So lief ich zu meiner Mutter, zog an ihrem Rockzipfel und schilderte ihr meinen schweren Schicksalsschlag. Letztendlich war es dann die Kassiererin, die die Münze und somit mein Eis rettete. Leider gibt es den kleine Spar-Markt mittlerweile nicht mehr.
Der Eingangsbereich zum Hochhaus erschien mir riesengroß. Ich traute mich auch nicht, das Hochhaus hinaufzublicken, weil mir da immer schwindelig wurde. Ein Zustand, den ich übrigens heute noch bei hohen Gebäuden habe. Wenn ich einmal doch hinaufblicken wollte, hielt ich mich fest am Stiegengeländer an und blickte mich von Stockwerk zu Stockwerk hoch. Aber nur für einen ganz kurzen Augenblick. Ging man beim Eingang hinein, befanden sich links die Briefkästen und dann kam die Wohnung der Hausmeisterin. An sie kann ich mich noch dunkel erinnern, weil ihr ein Zehennagel fehlte.
Weiter ging es dann in den Bereich mit den Aufzügen und dem Stiegenhaus. Es gab einen größeren und einen kleineren Aufzug. Natürlich stritten sich meine Schwester und ich immer, wer auf den Knopf drücken durfte. Das Stiegenhaus benutzen wir selten, aber für uns Kinder war es ein Abenteuer über das Stiegenhaus in die oberen Stockwerke zu kommen. Mit dem Aufzug durften wir alleine nicht fahren und so schlichen wir uns ganz vorsichtig das Stiegenhaus hinauf. Einmal fuhren wir auch mit unseren Eltern mit dem Aufzug bis in den 17. Stock; das war ein richtiges Abenteuer.
Ebenso abenteuerlich war es, in den Keller zu fahren. Dort gab es kleine Holzabteile und es war dunkel und somit für mich ziemlich gruselig. Ich hatte zu jener Zeit einen Albtraum vom Keller, an den ich mich noch sehr gut erinnern kann. In dem Traum fuhren meine Eltern mit meiner Schwester und mir mit dem Aufzug in den Keller. Vom großen Aufzug aus ging es einige Treppen runter in einen großen Kellervorraum, den es in Wirklichkeit gar nicht gab. Dort standen an der Wand unzählige Gartenzwerge auf einem Tisch. Meine Eltern erledigten etwas im Keller und als sie fertig waren mussten sie uns Kinder im Keller lassen. So schrieb es die Hausordnung vor. Unsere Eltern stiegen in den Aufzug und fuhren los. Ich hörte noch wie meine Mutter zu meinem Vater ängstlich sagte: „Fahr nicht so schnell“. Anscheinend ließ sich die Geschwindigkeit des Aufzuges regeln. Meine Schwester und ich blieben im Keller zurück…
An ein nettes Erlebnis kann ich mich im Zusammenhang mit der Weihnachtszeit erinnern. Unser Vater fuhr immer am Heiligen Abend mit uns Kinder zum Neusiedler See zum Schlittschuhlaufen, damit das „Christkind“ in Ruhe den Baum schmücken und die Geschenke bringen konnte. Damals war es zu Weihnachten noch winterlich. Die Wohnzimmertür, die aus Glas war, hatte „das Christkind“ vorsorglich mit Papier zugeklebt, damit wir, wenn wir heimkamen, nichts sahen. Ein wenig konnte ich aber trotzdem durchblinzeln und war enttäuscht, als ich nichts vorfand. Kein Christkind, kein Glitzer, einfach nichts. Meine Mutter meinte, das Christkind sei jetzt sicher im Schlafzimmer und hole gerade den Schmuck. Das erschien mir logisch, weil ich wusste, dass der Christbaumschmuck im Schlafzimmer im Schrank gelagert war. Somit war ich wieder beruhigt.
Sobald der Frühling hereinbrach und vor allem im Sommer verbrachten wir auch viel Zeit auf „meinem“ Balkon. Dort hatten wir ein Schwalbennest und es war für mich ein Erlebnis den Schwalben zuzusehen. Leider wurden die Schwalben aber sehr bald von einer Spatzenfamilie vertrieben. Im Schlafzimmer meiner Eltern hatte sich einmal einer der Vögel im Vorhang verhängt. Wir dachten zuerst, es wäre eine Schwalbe. Aber nach einem Blick ins Lexikon wusste meine Mutter, dass es ein Mauersegler war.
Genauso gerne ich auf den Spielplatz spielen ging, war ich gerne im Schlosspark. Wir gingen auch oft in die Hauptstraße, die damals noch keine Fußgängerzone war, einkaufen. Als wir eines Tages von unserer Tour zurückgingen, zappelte ich natürlich wieder herum und es gelang mir in den verwilderten Garten zu fallen, der damals noch in unmittelbarer Nähe des Hochhauses war. (Ecke Ödenburger Straße- Bahnstraße). Der Garten war voller Brennnesseln und entsprechend schmerzte es auch.
Ich verbrachte leider nur 7 Jahre im Hochhaus. 1979 übersiedelten wir nach Niederösterreich. Mein Traum war es immer, nach Eisenstadt zurückzukommen und ich habe mir diesen Traum erfüllt. Ich wohne zwar nicht in Eisenstadt, aber ich habe hier meinen Arbeitsplatz. Jeden Tag genieße ich es, durch Eisenstadt zu schlendern und schaue ab und zu beim Hochhaus vorbei und sehe und höre meine Kindheit immer wieder an mir vorbeiziehen. Ich lese auch immer wieder die Namensschilder am Eingangsbereich und vereinzelt finde ich noch Familiennamen, die ich aus den 70ern kenne.
Es war eine wunderschöne Zeit im Hochhaus. Ich habe mich dort immer sehr wohl gefühlt und es war ein grober Einschnitt in meine Kindheit, als wir die Wohnung verließen. Ich würde gerne wieder mal in „mein“ Hochhaus hinein und vielleicht sogar in „meine“ Wohnung. Doch ich traue mich nicht, einfach jemanden anzureden, ob ich kurz hineinschauen dürfte. Wer weiß, vielleicht ergibt es sich ja eines Tages…
Text: Werner Müller