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Auf dem Pfad der BildhauerInnen

Mittlerweile ist mein letzter Beitrag schon eine ganze Weile her. Aber keine Angst, liebe Pusztavibes-LeserInnen, es sind nicht die Ideen, die mir ausgegangen sind. Weil ich unter der Woche in Wien arbeite, kann ich mich um den Blog immer nur am Wochenende kümmern. Wenn es da einmal terminliche Komplikationen gibt, kann es sehr schnell passieren, dass sich eine Zeit lang nichts tut. Natürlich werde ich meinen monatlichen Postrythmus so gut wie möglich weiter einhalten :).

Diesmal habe ich einen winterlichen Ausflug in die Skulpturenlandschaft St. Margarethen gemacht. Im Sommer war ich im Steinbruch ab und zu klettern und finde, dass die Skulpturenlandschaft rundherum eine ganz eigene Magie hat. Normalerweise kann ich Februar-Schnee und tiefe Temperaturen ja gar nicht leiden, aber ich finde, dass der Schnee die Erhabenheit und Ruhe dieses Ortes zusätzlich unterstreicht. Ich habe die Skulpturen, die in den Folgejahren des Bildhauersymposions von 1959 entstanden sind in Schwarz-weiß fotografiert und freue mich, das Ergebnis hier präsentieren zu können. Der Steinbruch und die Skulpturenlandschaft sind zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Meine große Empfehlung ist es im Sommer zu kommen, wenn Sting bzw. Kraftwerk live im Steinbruch zu Gast sein werden.

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